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Folge 5: Der Onkel aus Amerika
Der Bankkredit ist geplatzt. Franz Gemeiners letzte Hoffnung heißt Florian Grabner, der Vater von Susan Delaware. Er muss ihm helfen, an das Geld für den Seilbahnbau zu kommen. Susan soll bei der Bank für Gmeiner bürgen. Und Susan ist an einer Beteiligung oder vielmehr an Peter Berger interessiert. Sie weiß nicht, dass statt Peter jetzt Klaus Vogel für den Auftrag zuständig ist. Um Peter einen Gefallen zu tun, schickt sie ihren Onkel Jonathan Banks nach Tirol; er soll das Geschäft einfädeln. Beate, die den Bau der Seilbahn unbedingt verhindern will, erfährt von Gmeiners Plänen und treibt ihren Neffen Bibi an, dieses Geschäft zu verhindern. Als Bibi zu diesem Zweck Peter aufsucht, bietet sich die Gelegenheit. Er manipuliert die Baupläne, die Peter ihm für Klaus Vogel mitgibt...
Folge 6: Gruß aus München
Franz Gmeiner kann zufrieden sein. Die Bank hat mit Susan Delawares Bürgschaft den Kredit gewährt. Da erreicht Franz ein Brief aus München. An den Namen auf dem Absender kann sich Gmeiner gut erinnern: Liesl. Der Überbringer ist ihr Sohn Max. Und wie Franz aus dem Schreiben erfährt, ist Max auch sein Kind. Anni Gmeiner darf auf keinen Fall von Max wissen. Umso besser weiß der 16jährige die Situation für sich zu nutzen; er lässt sich für sein Schweigen bezahlen...