Die Stadt im späten Mittelalter
Regisseur: | Dokumentation-SWR Fernsehen |
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Verfügbarkeit: | nur noch 3 lieferbar |
Veröffentlicht am: | 20.06.2014 |
Artikelnummer: | 29331 |
ISBN / EAN: | 0090204774081 |
Produktbeschreibung
Die fünf Sendungen der Reihe "Die Stadt im späten Mittelalter" produziert vom SWR Fernsehen vermitteln einen Eindruck vom städtischen Dasein in der Zeit um das Jahr 1500.
Wie lebten die Menschen im späten Mittelalter? Was waren ihre Wünsche, was ihre Nöte und Sorgen? Aufwändige Spielszenen, Dokumentationsteile und authentische Abbildungen veranschaulichen das alltägliche Leben von Handwerkern, Nonnen oder Kaufleuten.
Höllenangst und Seelenheil
Das Leben im Mittelalter war von Krankheit geprägt. Der Tod war allgegenwärtig. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 30 Jahren war der Glaube an Gott die zentrale Lebensauffassung.
Mauern, Brunnen, Galgenstricke
innerhalb der Stadtmauern hatten Recht und Ordnung zu herrschen. Pflichten und Rechte der Bürger waren in den Verordnungen des Städtischen Rats genau festgelegt. Die Ratsherren waren auch Richter. Gesetzesbrecher wurden hart bestraft; Folter und Todesstrafe waren an der Tagesordnung.
Handel, Handwerk, Marktgeschehen
Jeder zweite Stadtbewohner war Handwerker. Organisiert in Zünften sorgten sie zusammen mit den Kaufleuten für die wirtschaftliche Stabilität der Stadt.
Gassen, Getthos, Baubetrieb
Holz und Lehm waren die wichtigsten Baustoffe für den Bau von Fachwerkhäusern, aber auch leicht brennbare Materialien. Stadtbrände vernichteten oft ganze Stadtviertel.
Frauen, Fortschritt, Vorurteile
Die Pest hatte um 1350 ein Drittel der gesamten Bevölkerung Europas dahingerafft. Arbeitskräfte waren knapp. Das verschaffte den Frauen Aufstiegschancen.
Höllenangst und Seelenheil
Das Leben im Mittelalter war von Krankheit geprägt. Der Tod war allgegenwärtig. Bei einer durchschnittlichen Lebenserwartung von 30 Jahren war der Glaube an Gott die zentrale Lebensauffassung.
Mauern, Brunnen, Galgenstricke
innerhalb der Stadtmauern hatten Recht und Ordnung zu herrschen. Pflichten und Rechte der Bürger waren in den Verordnungen des Städtischen Rats genau festgelegt. Die Ratsherren waren auch Richter. Gesetzesbrecher wurden hart bestraft; Folter und Todesstrafe waren an der Tagesordnung.
Handel, Handwerk, Marktgeschehen
Jeder zweite Stadtbewohner war Handwerker. Organisiert in Zünften sorgten sie zusammen mit den Kaufleuten für die wirtschaftliche Stabilität der Stadt.
Gassen, Getthos, Baubetrieb
Holz und Lehm waren die wichtigsten Baustoffe für den Bau von Fachwerkhäusern, aber auch leicht brennbare Materialien. Stadtbrände vernichteten oft ganze Stadtviertel.
Frauen, Fortschritt, Vorurteile
Die Pest hatte um 1350 ein Drittel der gesamten Bevölkerung Europas dahingerafft. Arbeitskräfte waren knapp. Das verschaffte den Frauen Aufstiegschancen.
Zusatzinformation
Regisseur | Dokumentation | Anzahl der Medien | 1 DVD |
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Titelanzahl | 5 | Spielzeit / Länge | 75 Min. |
Altersfreigabe | FSK 0 |
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