Sternstunden-Reihe - Überholen ohne einzuholen / grün - Trabbi (Mängelexemplar)
Produktbeschreibung
Genossen, der Kapitalismus steht am Abgrund, aber ?
? wir sind schon einen Schritt weiter! Die Spannbreite des DDR-Humors
- Lachen und lachen lassen in den Farben der DDR
- Nicht nur zwischen den Zeilen: Was konnte und durfte die Satire?
- Mit einem Vorwort von Günter Herlt und einer Chronik der Jahre 65/66
Wie war es, als Walter Ulbricht die Parole ausgab "Überholen ohne einzuholen"? Und Mao Tsetung ihm Auskunft über die Zahl seiner Gegner gab – "Es könnten 17 Millionen sein" – "Ja, ungefähr wie bei uns!". Wie, als das erste "Gastmahl des Meeres" eröffnete, es den ersten arbeitsfreien Sonnabend gab, der Fernsehturm gebaut wurde und Rolf Herricht als "Reserveheld" brillierte? Wer diese Zeit im Spiegel von Humor, Satire und Karikatur erleben will, kann sich hier mit Geschichten von Lothar Kusche, Rudi Strahl, C.U. Wiesner und anderen, mit Sketchen von Eberhard Cohrs und Bildern von Heinz Behling, Harri Parschau und Karl Schrader bestens informieren und unterhalten.
Bewertungen
Schreiben Sie selbst eine Rezension
Ihre Meinung interessiert uns – und hilft anderen Kunden bei der Auswahl.
| 5 Sterne | 60% | |
| 4 Sterne | 40% | |
| 3 Sterne | 0% | |
| 2 Sterne | 0% | |
| 1 Stern | 0% | |
| Einschränkung aufheben | ||
Für alle Ossis fast ein Muss, aber es eignet sich auch für alle anderen als Lektüre. Der Humor ist etwas gewöhnungsbedürftig, aber man gewöhnt sich ja bekanntlich an vieles.
Pflichtlektüre für einen Ossi wie mich. Da werden Erinnerungen wach.
Das Buch hat mich umgehauen. Dieses absolut witzige Werk muss man einfach gelesen haben.
Diese Buch zeigt, dass es in der DDR mehr als genug Humor gegeben hat. Ideal zum lachen und schmunzeln.
Herrlich! Ich empfehle das Buch jedem, der Humor mit einem kräftigen Augenzwinkern mag. Habe selbst schon viel gelacht!